Glasfilamentgewebe (Glasgewebe) von 25 g/m² bis 600 g/m², meist nach Luftfahrtnorm. Verarbeitung mit Epoxidharzen und Polyesterharzen.
Glasfilamentgewebe (Glasgewebe) von 80 g/m² bis 390 g/m² in Industriequalität (Silanschlichte). Verarbeitung mit Polyester- und Epoxidharzen.
Glasfilamentgewebe in Sonderausführung. Schwarz pigmentiert und aluminiumbeschichtet zur Gestaltung von z.B. Oberflächendesigns.
Aus E-Glasfasern mit +/- 45°-Fadenanordnung in Flächengewichten von 300 g/m² und 400 g/m², Silanschlichte, Nähkomplex, ca. 1300 mm breit.
Gewebebänder aus E-Glasfaser in diversen Breiten und Flächengewichten mit bidirektionaler und unidirektionaler Verstärkungsfaseranordnung.
Geflechtschläuche aus E-Glasfaser im Durchmesserbereich von Ø 5 mm bis Ø 140 mm in unterschiedlichen Grammaturen.
Flechtlitzen aus E-Glasfaser, ca. 25 mm und ca. 40 mm Breite bei 30°-Fadenwinkel. Flächengewichte zwischen ca. 350 g/m² und 500 g/m².
Glasfaser Rovinggewebe in 490 g/m², 600 g/m² und 900 g/m² aus E-Glasfaser in Industriequalität mit Silanschlichte.
E-Glasfaser Roving 2400 tex für ideal angepasste Verstärkungen entlang der Kraftlinie. Verarbeitung mit Epoxidharzen und Polyesterharzen.
Glasfasermatte aus E-Glasfasern in Flächengewicht von 300 g/m², pulvergebunden, ca. 1250 mm breit.
Herstellung von Glasfasern
Aus flüssigem Glas (Siliciumoxid) werden aus dem sogenannten Schmelzspinnverfahren gewonnenen Filamente zu Fäden zusammengefaßt und auf Spulen gewickelt. Zuvor erhalten sie noch eine Schlichte (Fadensilan), die die Weiterverarbeitung zu Rovingsträngen, Matten und Geweben erleichtert und die Haftung der Harze an der Faser verbessert.
Der bekannteste und überwiegend für die Verstärkung von Duromeren, wie Epoxidharze und Polyesterharze, verwendete Glasfasertyp ist das E-Glas.
Wir bieten Verstärkungsfasern aus E-Glas in Form folgender Fadenhalbzeuge an:
Eigenschaften von E-Glasfasern: